Wieviel Wasser kann ein Boden speichern? Die Speicherfähigkeit verschiedener Böden lässt sich in einem einfachen Experiment sichtbar machen!
Bodenmaterial: z.B. Sand, Lehm, Humus
Blumentöpfe
Gläser auf denen die Blumentöpfe sicher stehen, z.B. Einmachgläser
Kaffee-Filtertüten
Leitungswasser
Messbecher
Der Versuch vermittelt eine ungefähre Vorstellung davon, wieviel Wasser ein Boden speichern kann. Das Wasser bewegt sich im Boden entlang von Poren. Die Poren sind die Hohlräume zwischen den einzelnen Körnern. Je größer die Körner sind, desto größer sind auch die Hohlräume dazwischen. Böden mit großen Poren (z.B. sehr sandige Böden) können weniger Wasser speichern als feinkörnigere Böden mit kleinen Poren. Deswegen trocknen sandige Böden schneller aus, wenn es eine Zeit lang nicht regnet.
Wenn Du zu diesem Thema noch mehr wissen willst, dann schaue doch in das Zusatzmaterial, das hier im Download verfügbar ist (Zusatzmaterial, Lehr- und Arbeitsmaterial, Aktionsheft).